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Bison Palfinger

Die Firma Palfinger wurde im Jahr 1932 von Richard Palfinger gegründet. Anfänglich stellte das Unternehmen landwirtschaftliche Anhänger, Kipper und Fahrzeugaufbauten her. 1964 spezialisierte sich Palfinger auf hydraulische LKW-Ladekrane. Von 1988 bis 1992 wurde das Angebot mit Epsilon (Forst- & Recyclingkrane) Stepa (Farmkrane) und Railway (Speziallösungen für Eisenbahnunternehmen) erweitert. Nach dem Börsengang 1999 erfolgt die Übernahme von Bison, dem bis dahin führenden deutschen Unternehmen für LKW-montierte Hubsteiger. 2008 folgt mit der Übernahme der Arbeitsbühnensparte Elevant von Wumag die Bündelung des Know-hows im Bereich LKW-Arbeitsbühnen. Nach dem 2008 bereits Omaha Standard gekauft wurde, stärkt Palfinger 2010 mit der Übernahme von ETI seine Präsents auf dem Nordamerikanischen Markt. Im gleichen Jahr übernimmt Palfinger Ned-Deck Marine wodurch das Angebot um schiffsmontierte Krane erweitert wird. 2011 erwarb das Unternehmen mit INMAN den führenden russischen Kranhersteller und ging im Anschluss im Jahr 2012 ein Joint Venture mit Sany, dem größten chinesischen Baumaschinenhersteller ein.

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Genie

Die Geschichte von Genie beginnt im Jahr 1966 mit der Entwicklung der Genie Hoist. Auf den tragbaren Materiallift folgten weitere Entwicklungen in diesem Bereich bis schließlich eine Arbeitsbühnen-Serie produziert wurde. Genie gehört mittlerweile zum Terex Konzern und unterhält neben den Standorten in Australien, Brasilien, China, Russland weitere Filialen in der ganzen Welt.

Haulotte

Der französische Hersteller von Arbeitsbühnen ist in Europa der Marktführer bei selbstfahrenden Hubsteigern und belegt im weltweiten Ranking den dritten Platz. Nach der Gründung vor über 120 Jahren bietet Haulotte mittlerweile 60 verschiedene Produkte von 6m bis 43m Arbeitshöhe an. Angetrieben werden die Scherenarbeitsbühnen, Gelenk-Teleskop-Arbeitsbühnen und Mastbühnen dabei wahlweise mit Diesel- oder Elektromotor. Das Filialnetz umfasst heute 34 Standorte und bietet neben Hebebühnne auch Teleskopstapler an.

Hinowa

Das Spezialgebiet von Hinowa sind Spezialarbeitsbühnen mit Raupenfahrgestell. Das Augenmerk der Firma liegt bei der Entwicklung von kompakten Kettenarbeitsbühnen, die durch PKW Anhänger befördert werden können. Bekannt ist Hinowa neben den dualen Antriebssystemen (Hybrid) vor allem durch die Entwicklung von Elektromotoren mit Lithium Ionen Akkus. Die Produktpalette umfasst aber auch benzin- und dieselbetriebene Hebebühnen. Neben Kettenarbeitsbühnen umfasst das Angebot von Hinowa auch Scherenarbeitsbühnen, GT-Arbeitsbühnen, LKW-Hubsteiger und Anhänger-Arbeitsbühnen.

Holland Lift

Die Geschichte von Holland Lift reicht zurück in das Jahr 1984, als das Unternehmen mit der Produktion von Scherenarbeitsbühnen begann. Mittlerweile ist das Unternehmen weltweit aktiv und produziert diesel- und elektrischbetriebene Scherenbühnen. Zudem bietet Der Hersteller auch eine Hybridlösung bei der Antriebsart an.

JLG

Das weltweit agierende Unternehmen wurde 1969 von John L. Grove gegründet und zählt zu den führenden Unternehmen im Bereich Arbeitsbühnen. JLG ist ein Tochterunternehmen der Oshkosh Corporation Company und stellt heute sowohl diesel- als auch batteriebetriebene Arbeitsbühnen her. Die Produktpalette umfasst Gelenkteleskop-Arbeitsbühnen, Kettenarbeitsbühnen, Personenlifte, Scherenarbeitsbühnen und Teleskoplader.

Magni

Hinter dem Namen Magni steht eine Unternehmerfamilie aus Italien, die seit den 50er Jahren im Maschinenbau tätig ist. Über die Jahre hinweg entwickelte sich das Unternehmen zu einem weltweit agierenden Produzenten von Arbeitsbühnen und Staplern mit 8 Niederlassungen in Europa, USA, Südamerika, Südafrika und Asien. Darüber hinaus entstand ein Vertriebsnetz mit mehr als 300 Händlern, zu dem auch GL Verleih seit 2022 gehört.

Manitou

Der Hersteller von Gabelstaplern wurde 1958 gegründet und ist seit 1984 ein börsennotiertes Unternehmen. Die Produktpalette umfasst Teleskoplader (roto und starr), Maststapler, Mitnehmstapler, Lagertechnikgeräte und Hubarbeitsbühnen.

Merlo

Das 1964 gegründete Unternehmen produzierte zu Beginn Dumper und geländegängige Betonmischer bevor die es mit der Entwicklung eines Teleskopstaplers die Vorteile eines Hubwagens mit denen eines Hydraulikkrans vereinte. 1991 folgte die Entwicklung des ersten Teleskopstaplers mit drehbarem Oberwagen. Mit universellen Raupentransportern und landwirtschaftlichen Geräten erweiterte Merlo über die Jahre sein Angebot.

Multitel

Multitel wurde in den 70er Jahren gegründet und gehört zur Firma Multitel Pagliero Spa. Das Unternehmen ist auf die Herstellung von Hubarbeitsbühnen spezialisiert, deren Fertigung im italienischen Manta erfolgt. Bekannt ist Multitel für die Fertigung von Auslegern aus Aluminiumlegierung, welche sich trotz geringem Gewicht durch eine hohe Belastbarkeit auszeichnet. Die ermöglicht auch den Einsatz von kleineren Trägerfahrzeugen, was mehr Wengikeit und Flexibilität bedeutet. Neben LKW Arbeitsbühnen produziert Mulitel auch Kettenarbeitsbühnen.

Nifty Lift

Das Unternehmen ist in Europa, den USA, im Mittleren und Fernen Osten, sowie in Australien und in Südafrika tätig. Die Produktpalette von Nifty Lift umfassen Anhängerarbeitsbühnen, Gelenk-Teleskop-Arbeitsbühnen, Kettenarbeitsbühnen und Fahrzeugarbeitsbühnen. Nifty Lift bietet bei der Motorisierung den Hybridantrieb an, welcher beim Betrieb zwischen „Nur Elektroantrieb“ und „Hybridantrieb“ wählen lässt. Im Elektrobetrieb wird die Bühne abgasfrei betrieben und kann im Innenbereich eingesetzt werden. Wird eine höhere Leistung von der Maschine abverlangt kann der Dieselmotor zugeschaltet werden. Überschüssige Energie wird dann der Batterie zugeführt, auf welche später wieder zugegriffen werden kann.

Omme Lift

Die Firmengeschichte reicht zurück in das Jahr 1906. Damals startet der Schmied Frederik W. Lorentsen mit der Montage von Landwagen und Ackerschienen. Die Söhne führen die Schmiede weiter und fertigen bis nach dem Krieg weiter Landmaschinen. 1980 erfolgt die erste Entwicklung einer Personenbühne mit 9m Arbeitshöhe, die ab 1982 auch in Deutschland vertrieben wird. Ab 1994 verfügen die Arbeitsbühnen über hydraulische Stüsten, drehbare Körbe und Arbeitshöhen von 29 Meter. Nachdem die Arbeitsbühnen auch auf LKW Fahrgestelle montiert wurden, folgt die Produktion von Kettenarbeitsbühnen. Heute produziert Omme Lift Hebebühnen mit einer Arbeitshöhe von 10,5m bis 37 m und hat in Deutschland Niederlassungen in Langenhagen und Neu-Ulm.

Ruthmann

Die Firma Ruthmann existiert seit 1901. Gegründet durch Anton Ruthmann beschäftigte sich die Firma zu Beginn mit Fahrrad- und Nähmaschinenhandel. Die erste Arbeitsbühne wurde 1954 gebaut und an die Stadtwerke Duisburg verkauft. Die „Steiger“ genannten Arbeitsbühnen von Ruthmann erreichen heute Arbeitshöhen von 100 Metern und gehören aktuell zu den höchsten Maschinen auf dem Markt.

Teupen

Teupen beschäftigt heute 180 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Europa, Nord- und Südamerika und Asien. Das 1977 gegründete Unternehmen produziert LKW-Arbeitsbühnen, Kettenarbeitsbühnen und Anhängerarbeitsbühnen. Die Leo-Serie der Kettenarbeitsbühnen reicht von 13m – 50m Arbeitshöhe, die mit Teleskop- und Gelenkteleskop-Ausleger erreicht werden können.

Wumag

Der deutsche Marktführer im Bereich Arbeitsbühnen hielt bis zum Jahr 2009 den Weltrekord für die Arbeitsbühne mit der größten Arbeitshöhe von 102,5 Metern. Der mittlerweile zu Palfinger Platforms GmbH gehörende Arbeitsbühnenhersteller entstand 1921 durch die Fusion der Görlitzer Maschinenbau-Anstalt und Eisengießerei und der AG für Fabrikation von Eisenbahnmaterial und der Cottbuser Maschinenbau-Anstalt und Eisengießerei AG. Der Name steht für Waggon- und Maschinenbau AG Görlitz.

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